Ahoi Genossen und Innen,
kaum bin ich aktiv im Forum, schon muss ich mich mit einem Probem an Euch wenden....
Mein Lenkgertriebe süfft , ich bin im Dunkeln ein langes Stück rückwärts rangiert und glaube in der Rekonstruktion, dass ich wahrscheinlich mit dem Vorderrad schon eng am hohen Bordstein war und aber trotzdem noch leneken wollte und so wahrscheinlich druck aufs Getriebe gegeben habe.... jedenfalls war am nächsten morgen eine kleine (10cm) Lache unter meinem Lenkgetriebe.
Jetzt habe ich zwei gebrauchte am start, und habe nach einigen Schrauberinterviews folgende Info: oft sind Lenkgetriebe leicht ausgeschlagen, wechsel der Simmerringe hält nur vier wochen, dann tropfts wieder, daher besser gleich gegen gutes Gebrauchtes tauschen.
Hier nun meine zwei Fragen an den grossen Rat der Weisen:
erstens: Kann ich das Getriebe erneut mit Öl befüllen ohne es auszubauen , um den Grad der undichheit mal zu überprüfen ? Ich sehe da nur eine Schraube auf halber Höhe ?
zweitens : Da ist ja ein Kabel Zentral durchs Getriebe geführt, was wohl die Hupe sein muss, die durch die Lenksäule läuft. Gibt es da Tricks, wenn ich's Getriebe schon wechseln muss dies Kabel durchs Tauschgetriebe zu führen ?
Ich fahre übrigens einen O319 Bj 1961